Montag, 28. März 2011

Burkard Dregger auf Kieztour bei den Menschen in Reinickendorf-Ost, 24.03.2011

Burkard Dregger beim Unternehmensbesuch mit Michael Seliger, Geschäftsführer der Aseli OHG, einem innovativem Familienunternehmen, das in dritter Generation in Reinickendorf eine Manufaktur zur Herstellung Schaumzucker-Mäusen (Marshmallow) mit 17 Angestellten herstellt.
Im Gespräch mit Burkard Dregger, Spitzenkandidat der Reinickendorfer CDU zum Abgeordnetenhaus, bekennt sich Michael Seliger auch für die Zukunft zum Produktionsstandort Reinickendorf. Gegenüber Dregger kündigt er den Ausbau des Produktionsstandortes in Reinickendorf-Ost an.
Burkard Dregger begrüßt diese Absicht und erklärt: „Der mittelständische Unternehmer ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, auch der Reinickendorfer Wirtschaft. Seine ganze Kraft setzt Michael Seliger für die Entwicklung seines Unternehmens ein. Durch Innovation und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sichert er nicht nur die bestehenden 17 Arbeitsverhältnisse, sondern schafft neue Arbeitsplätze. Als Abgeordneter von Reinickendorf-Ost werde ich mich persönlich dafür einsetzen, Investitionshemmnisse aus dem Weg zu räumen und den Unternehmensstandort in Reinickendorf weiter zu stärken.“

Burkard Dregger mit Gertrud Meyer beim Besuch des Sozialkaufhauses Kischatru in der Weißen Stadt in Reinickendorf-Ost

Der Verein „Von Kindern für Kinder e. V.“ betreibt unter der Führung von Gertrud Meyer in der Weißen Stadt in Reinickendorf-Ost das Sozialkaufhaus Kischatru. Hier werden neuwertige Möbel, Kleider, Haushaltsgegen-stände und vieles mehr für einen symbolischen Preis verkauft; für Menschen mit kleinen Einkommen eine großartige Möglichkeit, sich mit dem Nötigsten zu versorgen und auch kleine Schätze zu finden. Gertrud Meyer hat zudem immer auch ein Ohr für die Sorgen und Nöte ihrer Kunden. Und einmal im Monat lädt sie ein zum Frühstück. Burkard Dregger: „Was wäre unser Land und auch unser Kiez ohne den selbstlosen Einsatz von Menschen wie Gertrud Meyer. Sie helfen, spenden Trost und reißen andere mit zu helfen. Das ist vorbildlich.“ Burkard Dregger wird am 23.05.2011 ein Frühstück für die Kunden des Sozialkaufhauses sponsern.


Burkard Dregger im Gespräch mit Elisabeth Rehr, Leiterin der Arche Reinickendorf.

Mit Charme, Liebe und Fürsorge, aber auch mit Strenge und Konsequenz kümmern sich Elisabeth Rehr und ihr Team der Arche Reinickendorf derzeit um etwa 50 Kinder, versorgen sie mit einem warmen Mittagessen, betreuen ihre Hausaufgaben und leiten sie zu einem Leben aus Verantwortung, festen Regeln und christlichen Werten. Alles wird aus Spenden finanziert. Ohne staatliche Mittel leistet die Arche das alles. Eine Regel besagt, dass nur die Kinder mittags in die Arche kommen dürfen, die morgens den Schulunterricht besucht haben. Da im Leben vieler Kinder die Arche das Beste ist, gehen sie schon deshalb in die Schule, um in die Arche kommen zu dürfen.
„Das ist ein weiteres Leuchtturmprojekt in Reinickendorf“, sagt Burkard Dregger. „Am wichtigsten ist, dass Elisabeth Rehr und ihr Team die Kinder von ihren Aggressionen, andere von ihrer Niedergeschlagenheit befreien, den Zugang zu ihren Herzen öffnen, sie wertschätzen und ihnen zeigen, dass sie etwas können und gelten. Sie bauen die Kinder auf und motivieren sie zu einem ordentlichen Sozialverhalten und zu schulischen Leistungen, die Voraussetzung sind für den Weg in die berufliche Unabhängigkeit. Ich bin tief beeindruckt. Ich kenne kein besseres Konzept dafür, um Kinder aus Armut, Verwahrlosung und Perspektivlosigkeit zu führen als die Arche Reinickendorf. Sie hat meine volle Unterstützung.“ 

Burkard Dregger beim Besuch des Vitanas Senioren-Centrums am Schäfersee.

In herrlicher Lage am Schäfersee bietet das Vitanas Senioren-Centrums einen lebenswerten und würdigen Hort für den letzten Lebensabschnitt.
Burkard Dregger: „Die Generation unserer Väter und Mütter hat unser Land maßgeblich wieder aufgebaut. Ihr gebührt unser Respekt und unsere Fürsorge. Die Interessen der Senioren, insbesondere im Hinblick auf Sicherheit und Sauberkeit von öffentlichen Straßen, Bahnhöfen und Parks, entsprechen auch den Interessen aller. Als Abgeordneter für Reinickendorf werde ich für die Verwirklichung meines Vorschlages der Einführung eines ehrenamtlichen Polizei- und Ordnungsdienstes einsetzten.“

Mittwoch, 16. März 2011

Top-Veranstaltung der CDU Gropiusstadt am 15.3.2011 zum Thema "Zwischen Multikulti und Sarrazin: Integrationspolitik der Vernunft" mit vielen Gästen, u. a. mit Sascha Steuer MdA, Stefanie Vogelsang MdB, Burkard Dregger, Christopher Kroll (Ortsvorsitzender) und Marion Kroll MdA (Foto von links).

Die CDU hat die Meinungsführerschaft in der Integrationspolitik. Wir verfolgen zwei Hauptziele:
1. Zuwanderer sollen Leistungsträger werden, nicht aber Leistungsempfänger.
2. Zuwanderer sollen sich mit Deutschland und den deutschen Grundwerten identifizieren, damit Gemeinsinn entsteht und die Überfremdungsängste schwinden.
Für beide Ziele haben wir klare Vorschläge. Jetzt kommt es darauf an, dass wir sie in Regierungsverantwortung umsetzen können. Im Interesse unseres wunderbaren Landes.

Burkard Dregger im „Stadtgespräch“ auf TV Berlin am 15.03.2011

Burkard Dregger im „Stadtgespräch“ auf TV Berlin zu Gast bei Anges Fischer mit Bettina Jarasch, Landesvorsitzende der Grünen, und Ahmet Külahci, Redaktionschef der Hürriyet in Berlin, zum Thema Integration

Teil 1

Teil 2




Montag, 14. März 2011

MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle unterstützen Reinickendorfer Kolumbus-Grundschule


 
Auf Vermittlung von Burkard Dregger, dem CDU-Kandidaten für das Abgeordnetenhaus im Wahlkreis Reinickendorf-Ost, hat die Kolumbus-Grundschule in Reinickendorf einen Sponsor für ein außergewöhnliches Bildungsprojekt gefunden. Der MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle spendet 1.000,00 €. Eine entsprechende Unterstützung kommt vom Bezirksamt auf Veranlassung von Bildungsstadträtin Katrin Schultze-Berndt, CDU.

Die Kolumbus-Grundschule hat in der Klasse 6b fächerübergreifend die Schriftsteller Goethe und Schiller durchgenommen. Dabei konnte den Schülern wichtige Stationen der deutschen Literatur und Kulturgeschichte näher gebracht werden. Dies ist insbesondere im Hinblick darauf, dass die Hälfte der Kinder nicht deutscher Herkunftssprache ist, wünschenswert. So leistet die Kolumbus-Grundschule auch einen Beitrag zur Eingliederung von Zuwandererkindern in die deutsche Gesellschaft.

Die Spendengelder des MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle sind für eine Studienfahrt nach Weimar vorgesehen, mit dem die Klasse 6 b ihre schwerpunktmäßige Beschäftigung mit dem deutschen Nationaldichter Johann Wolfgang Goethe krönen möchte.

Burkard Dregger erklärte: „Ich bin glücklich, dass mir der MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle spontan seine Unterstützung für dieses sinnvolle Bildungsprojekt zugesagt hat. Die Bildungsfahrt nach Weimar wird damit zu einem vorbildlichen Beispiel für das Zusammenwirken von Schule, privatem Unternehmen, Bezirksamt und Politik. Ich werde auch weiterhin versuchen, unbürokratisch zu helfen, wo dies sinnvoll ist.“

Der MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle betreibt in Tegel eine moderne Fachklinik für Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation mit Schwerpunkten in den Bereichen Neurologie, Orthopädie und Traumatologie, Sportmedizin sowie Innere Medizin und Kardiologie. Durch die Unterstützung der Kolumbus-Grundschule zeigt der MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle vorbildliches gesellschaftliches Engagement.

Burkard Dregger

Dienstag, 8. März 2011

Dregger trifft IHK-Geschäftsführer zur Nachnutzung Flughafen Tegel

Am 07.03.2011 traf sich Burkard Dregger, der Reinickendorfer CDU-Spitzenkandidat für das Abgeordnetenhaus, mit Herrn Christian Wiesenhütter, dem Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin, zu einem intensiven Gedankenaustausch. Gegenstand des Gespräches war insbesondere der Planungsstand zur Nachnutzung des Flughafengeländes Tegel.

Burkard Dregger: „Mit der bevorstehenden Schließung des Flughafens in Tegel werden sich viele Arbeitsplätze nach Schönefeld verlagern. Für den Wirtschaftsstandort Reinickendorf kommt es darauf an, dass die Planungen für die Nachnutzung zügig vorangetrieben werden. Ein Desaster wie in Tempelhof muss vermieden werden.“

Dregger und Wiesenhütter waren sich einig,  dass sich der Standort besonders für eine industrielle und gewerbliche Nutzung eignet. Zudem haben diverse Hochschulen einen Nutzungsbedarf für Unternehmensausgründungen angemeldet.

Dregger: „Der Senat droht die Entwicklung erneut zu verschlafen: Er muss endlich eine Entwicklungsgesellschaft gründen und das Gelände vermarkten. Außerdem fehlt es noch an der Erschließung der als Naherholungsgebiet geplanten westlichen Grünflächen, die dann nicht mehr über das ehemalige Flughafengelände erreicht werden können. Zudem muss der Senat für den Standort als Investitionsstandort werben. Da muss auch der Regierende mal aktiv werden. Wenn der Senat erst nach der Schließung von Tegel damit beginnt, ist es zu spät.“