Mittwoch, 8. Juni 2011

Treffen mit Boxträgerlegende Ulli Wegner



Am 5.Juni bei einer Veranstaltung der CDU Tegel, trafen sich Burkard Dregger und Boxträgerlegende Ulli Wegner. Zusammen setzen Sie sich für eine Stärkung der Durchschlagskraft der CDU Berlin ein !

Dienstag, 17. Mai 2011

Spielhöllen auf der Residenzstraße in Reinickendorf. Rundgang mit Burkard Dregger, CDU-Direktkandidat im Wahlkreis Reinickendorf-Ost, Kerstin Neumann, Direktkandidatin im CDU-Wahlkreis Wedding/ Pankstraße und Thomas Breitkopf, Vorsitzender des Verbandes der Automatenkaufleute:


Thema: Wie viele Geldspielgeräte werden in Spielhallen und Schankwirtschaften angeboten? Werden die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten? Wir haben jetzt einen Überblick. Bilanz: Die erlaubten Spielhallen halten alle gesetzlichen Bestimmungen ein. Illegale Spielhöllen sind das Problem. Da werden wir ansetzen.

Mittwoch, 11. Mai 2011

BZ, 08.05.2011: "Gewalt in U-Bahn: CDU verliert Geduld"

Der rote Senat versagt: Kein Handlungsmut bei der Wiederherstellung der Sicherheit auf Straßen und Bahnhöfen!


BZ, 06.05.2011: "CDU-Landesvize Dregger fordert Tegel-Konzept"


Nach einem Besuch bei Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer am 04.05.2011 erklärt Burkard Dregger:


1.
Die industrielle Entwicklung des Flughafengeländes in Tegel nach Schließung des Flughafens im nächsten Jahr ist für Reinickendorf und ganz Berlin wichtig. Der CDU geht es darum, dort schwerpunktmäßig Forschungseinrichtungen und Unternehmen im Bereich von Zukunftstechnologien anzusiedeln und die Entwicklung voranzutreiben. Das ist im Interesse der heimischen Wirtschaft und im Interesse des heimischen Arbeitsmarktes. Ein Desaster wie am ehemaligen Flughafen Tempelhof ist unbedingt zu vermeiden. Dort hat der Senat bis heute kein tragfähiges Nutzungskonzept, weder für das ehemalige Flughafengebäude noch für das große Flughafengelände.

2.
Die Stadtentwicklungssenatorin hat bereits vor einem Jahr die Errichtung einer Ansiedlungsagentur angekündigt. Diese ist notwendig, um im Rahmen der politischen Vorgaben ein Vermarktungskonzept zu erstellen und die Aktivitäten des Landes und des Bundes zu koordinieren. Nach über einem Jahr gibt es diese Ansiedlungsagentur immer noch nicht. Der Senat droht die Entwicklung wieder einmal zu verschlafen.

3.
Sinnvoll wäre es auch, im Flughafenterminal bereits heute, solange der Flughafen noch in Betrieb ist, auf die künftige Nutzung und die Investitionsmöglichkeiten am Standort des Flughafens hinzuweisen. Derzeit nutzt fast die gesamte internationale Investorenöffentlichkeit den Flughafen Tegel. Was nützen Werbetafeln, die erst nach Schließung des Flughafens errichtet werden?

Burkard Dregger am 26.04.2011 in der Berliner Morgenpost zur effektiven Bekämpfung von Gewalt im öffentlichen Nahverkehr:

Montag, 11. April 2011

Bezirkstour in Reinickendorf mit Frank Henkel und Burkard Dregger, 06.04.2011

Beeindruckender Unternehmensbesuch bei Motorola am Standort in Tegel. Etwa 370 Mitarbeiter entwickeln und vertreiben von hier u. a. die Software und Hardware für das digitale Funksystem „Tetra“, das u. a. von der Berliner Polizei, der Bundespolizei und der Berliner Feuerwehr, aber auch von vielen Kunden in Asien und Arabien eingesetzt wird. High Tech Made in Berlin, ein Aushängeschild für unsere heimische Wirtschaft.



Besuch auf der Wache in Tegel der Berliner Feuerwehr. Eine hoch motivierte Truppe, sehr beeindruckend. Erkennbar ist auch, wie wichtig neben der Berufsfeuerwehr die Freiwillige Feuerwehr ist. Die macht in der Mannstärke fast 40 % aus. Sicherheit ohne Ehrenamt ist heute nicht mehr denkbar. Daher unser Vorschlag eines ehrenamtlichen Polizei- und Ordnungsdienstes.

Rede zur Integrationspolitik auf Einladung der CDU Friedrichsfelde und der CDU Karlshorst, 05.04.2011

„Integrationspolitik neu denken“ war das Thema des Abends mit einem Vortrag von Burkard Dregger und anschließender angeregter Diskussion. Grundtenor: „Wir verfolgen zwei Hauptziele bei der Integration der Zuwanderer: Erstens, Zuwanderer sollen ebenso wie Deutsche Leistungsträger und nicht Leistungsempfänger werden. Das ist im Interesse dieser Menschen und das ist im Interesse unseres Landes. Und zweitens, wir möchten Gemeinsinn zwischen den dauerhaft bei uns lebenden Menschen unabhängig von Herkunft und Religion stiften, insbesondere Identifikation mit unserer Stadt, unserem Land und den Grundwerten unseres Landes. Kurzum: Wir möchten, dass Zuwanderer treue deutsche Staatsbürger werden.“

Mittwoch, 6. April 2011

29.03.2011 - Burkard Dregger in den Markthallen in Tegel

Burkard Dregger im Gespräch mit Hubertus Prenzel, dem Betreiber der Markthallen in Tegel, einem alt- eingesessenem Familienunternehmen. Auf ca. 2000 qm Fläche arbeiten etwa 220 Menschen. Das sind Kleinunternehmer mit ihren Mitarbeitern, die von früh bis spät im Einsatz für ihre Kunden sind. Dort ist der Kunde König. Gegenstand des Gespräches waren die Standort-bedingungen wie Verkehrsanschlüsse und Sicherheit und Sauberkeit auf Straßen und U-Bahnhöfen.

Freitag, 1. April 2011

Diskussionsveranstaltung am 30.03.2011 in der Moscheegemeinde Imam Tariq "Scharia und Deutsches Grundgesetz Widerspruch oder Einklang?"

Sehr ermutigende Diskussion in der Khadija Moschee am 30.03.2011 in Pankow -Heinersdorf zum Thema „Grundgesetz und Scharia“. In dieser Moschee wird ein reformierter und verfassungstreuer Islam vertreten. Das verdient Unterstützung. 

Ich habe sehr viel Zuspruch erhalten für das Ziel, dass die dauerhaft in Deutschland lebenden Menschen treue deutsche Staatsbürger werden, d. h. die Freiheiten unseres Landes nicht nur in Anspruch nehmen, sondern sich unsere Werte zu eigen machen und für sie eintreten, auch gegenüber islamistischen Extremisten.

zu Gast am 29.03.2011 im rbb Fernsehen in der Sendung Klipp & Klar zum Thema "Kopftuch und Currywurst – wie deutsch kann der Islam sein?"

Klipp & Klar auf RBB am 29.03.2011: Diese Diskussion zum Thema „Islamgipfel“ hat mir richtig Spaß gemacht und mich bestärkt, dass wir, die CDU, zu Recht die Meinungsführerschaft in der Integrationspolitik übernommen haben.





Montag, 28. März 2011

Burkard Dregger auf Kieztour bei den Menschen in Reinickendorf-Ost, 24.03.2011

Burkard Dregger beim Unternehmensbesuch mit Michael Seliger, Geschäftsführer der Aseli OHG, einem innovativem Familienunternehmen, das in dritter Generation in Reinickendorf eine Manufaktur zur Herstellung Schaumzucker-Mäusen (Marshmallow) mit 17 Angestellten herstellt.
Im Gespräch mit Burkard Dregger, Spitzenkandidat der Reinickendorfer CDU zum Abgeordnetenhaus, bekennt sich Michael Seliger auch für die Zukunft zum Produktionsstandort Reinickendorf. Gegenüber Dregger kündigt er den Ausbau des Produktionsstandortes in Reinickendorf-Ost an.
Burkard Dregger begrüßt diese Absicht und erklärt: „Der mittelständische Unternehmer ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, auch der Reinickendorfer Wirtschaft. Seine ganze Kraft setzt Michael Seliger für die Entwicklung seines Unternehmens ein. Durch Innovation und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sichert er nicht nur die bestehenden 17 Arbeitsverhältnisse, sondern schafft neue Arbeitsplätze. Als Abgeordneter von Reinickendorf-Ost werde ich mich persönlich dafür einsetzen, Investitionshemmnisse aus dem Weg zu räumen und den Unternehmensstandort in Reinickendorf weiter zu stärken.“

Burkard Dregger mit Gertrud Meyer beim Besuch des Sozialkaufhauses Kischatru in der Weißen Stadt in Reinickendorf-Ost

Der Verein „Von Kindern für Kinder e. V.“ betreibt unter der Führung von Gertrud Meyer in der Weißen Stadt in Reinickendorf-Ost das Sozialkaufhaus Kischatru. Hier werden neuwertige Möbel, Kleider, Haushaltsgegen-stände und vieles mehr für einen symbolischen Preis verkauft; für Menschen mit kleinen Einkommen eine großartige Möglichkeit, sich mit dem Nötigsten zu versorgen und auch kleine Schätze zu finden. Gertrud Meyer hat zudem immer auch ein Ohr für die Sorgen und Nöte ihrer Kunden. Und einmal im Monat lädt sie ein zum Frühstück. Burkard Dregger: „Was wäre unser Land und auch unser Kiez ohne den selbstlosen Einsatz von Menschen wie Gertrud Meyer. Sie helfen, spenden Trost und reißen andere mit zu helfen. Das ist vorbildlich.“ Burkard Dregger wird am 23.05.2011 ein Frühstück für die Kunden des Sozialkaufhauses sponsern.


Burkard Dregger im Gespräch mit Elisabeth Rehr, Leiterin der Arche Reinickendorf.

Mit Charme, Liebe und Fürsorge, aber auch mit Strenge und Konsequenz kümmern sich Elisabeth Rehr und ihr Team der Arche Reinickendorf derzeit um etwa 50 Kinder, versorgen sie mit einem warmen Mittagessen, betreuen ihre Hausaufgaben und leiten sie zu einem Leben aus Verantwortung, festen Regeln und christlichen Werten. Alles wird aus Spenden finanziert. Ohne staatliche Mittel leistet die Arche das alles. Eine Regel besagt, dass nur die Kinder mittags in die Arche kommen dürfen, die morgens den Schulunterricht besucht haben. Da im Leben vieler Kinder die Arche das Beste ist, gehen sie schon deshalb in die Schule, um in die Arche kommen zu dürfen.
„Das ist ein weiteres Leuchtturmprojekt in Reinickendorf“, sagt Burkard Dregger. „Am wichtigsten ist, dass Elisabeth Rehr und ihr Team die Kinder von ihren Aggressionen, andere von ihrer Niedergeschlagenheit befreien, den Zugang zu ihren Herzen öffnen, sie wertschätzen und ihnen zeigen, dass sie etwas können und gelten. Sie bauen die Kinder auf und motivieren sie zu einem ordentlichen Sozialverhalten und zu schulischen Leistungen, die Voraussetzung sind für den Weg in die berufliche Unabhängigkeit. Ich bin tief beeindruckt. Ich kenne kein besseres Konzept dafür, um Kinder aus Armut, Verwahrlosung und Perspektivlosigkeit zu führen als die Arche Reinickendorf. Sie hat meine volle Unterstützung.“ 

Burkard Dregger beim Besuch des Vitanas Senioren-Centrums am Schäfersee.

In herrlicher Lage am Schäfersee bietet das Vitanas Senioren-Centrums einen lebenswerten und würdigen Hort für den letzten Lebensabschnitt.
Burkard Dregger: „Die Generation unserer Väter und Mütter hat unser Land maßgeblich wieder aufgebaut. Ihr gebührt unser Respekt und unsere Fürsorge. Die Interessen der Senioren, insbesondere im Hinblick auf Sicherheit und Sauberkeit von öffentlichen Straßen, Bahnhöfen und Parks, entsprechen auch den Interessen aller. Als Abgeordneter für Reinickendorf werde ich für die Verwirklichung meines Vorschlages der Einführung eines ehrenamtlichen Polizei- und Ordnungsdienstes einsetzten.“

Mittwoch, 16. März 2011

Top-Veranstaltung der CDU Gropiusstadt am 15.3.2011 zum Thema "Zwischen Multikulti und Sarrazin: Integrationspolitik der Vernunft" mit vielen Gästen, u. a. mit Sascha Steuer MdA, Stefanie Vogelsang MdB, Burkard Dregger, Christopher Kroll (Ortsvorsitzender) und Marion Kroll MdA (Foto von links).

Die CDU hat die Meinungsführerschaft in der Integrationspolitik. Wir verfolgen zwei Hauptziele:
1. Zuwanderer sollen Leistungsträger werden, nicht aber Leistungsempfänger.
2. Zuwanderer sollen sich mit Deutschland und den deutschen Grundwerten identifizieren, damit Gemeinsinn entsteht und die Überfremdungsängste schwinden.
Für beide Ziele haben wir klare Vorschläge. Jetzt kommt es darauf an, dass wir sie in Regierungsverantwortung umsetzen können. Im Interesse unseres wunderbaren Landes.

Burkard Dregger im „Stadtgespräch“ auf TV Berlin am 15.03.2011

Burkard Dregger im „Stadtgespräch“ auf TV Berlin zu Gast bei Anges Fischer mit Bettina Jarasch, Landesvorsitzende der Grünen, und Ahmet Külahci, Redaktionschef der Hürriyet in Berlin, zum Thema Integration

Teil 1

Teil 2




Montag, 14. März 2011

MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle unterstützen Reinickendorfer Kolumbus-Grundschule


 
Auf Vermittlung von Burkard Dregger, dem CDU-Kandidaten für das Abgeordnetenhaus im Wahlkreis Reinickendorf-Ost, hat die Kolumbus-Grundschule in Reinickendorf einen Sponsor für ein außergewöhnliches Bildungsprojekt gefunden. Der MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle spendet 1.000,00 €. Eine entsprechende Unterstützung kommt vom Bezirksamt auf Veranlassung von Bildungsstadträtin Katrin Schultze-Berndt, CDU.

Die Kolumbus-Grundschule hat in der Klasse 6b fächerübergreifend die Schriftsteller Goethe und Schiller durchgenommen. Dabei konnte den Schülern wichtige Stationen der deutschen Literatur und Kulturgeschichte näher gebracht werden. Dies ist insbesondere im Hinblick darauf, dass die Hälfte der Kinder nicht deutscher Herkunftssprache ist, wünschenswert. So leistet die Kolumbus-Grundschule auch einen Beitrag zur Eingliederung von Zuwandererkindern in die deutsche Gesellschaft.

Die Spendengelder des MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle sind für eine Studienfahrt nach Weimar vorgesehen, mit dem die Klasse 6 b ihre schwerpunktmäßige Beschäftigung mit dem deutschen Nationaldichter Johann Wolfgang Goethe krönen möchte.

Burkard Dregger erklärte: „Ich bin glücklich, dass mir der MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle spontan seine Unterstützung für dieses sinnvolle Bildungsprojekt zugesagt hat. Die Bildungsfahrt nach Weimar wird damit zu einem vorbildlichen Beispiel für das Zusammenwirken von Schule, privatem Unternehmen, Bezirksamt und Politik. Ich werde auch weiterhin versuchen, unbürokratisch zu helfen, wo dies sinnvoll ist.“

Der MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle betreibt in Tegel eine moderne Fachklinik für Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation mit Schwerpunkten in den Bereichen Neurologie, Orthopädie und Traumatologie, Sportmedizin sowie Innere Medizin und Kardiologie. Durch die Unterstützung der Kolumbus-Grundschule zeigt der MEDICAL PARK Berlin Humboldtmühle vorbildliches gesellschaftliches Engagement.

Burkard Dregger

Dienstag, 8. März 2011

Dregger trifft IHK-Geschäftsführer zur Nachnutzung Flughafen Tegel

Am 07.03.2011 traf sich Burkard Dregger, der Reinickendorfer CDU-Spitzenkandidat für das Abgeordnetenhaus, mit Herrn Christian Wiesenhütter, dem Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin, zu einem intensiven Gedankenaustausch. Gegenstand des Gespräches war insbesondere der Planungsstand zur Nachnutzung des Flughafengeländes Tegel.

Burkard Dregger: „Mit der bevorstehenden Schließung des Flughafens in Tegel werden sich viele Arbeitsplätze nach Schönefeld verlagern. Für den Wirtschaftsstandort Reinickendorf kommt es darauf an, dass die Planungen für die Nachnutzung zügig vorangetrieben werden. Ein Desaster wie in Tempelhof muss vermieden werden.“

Dregger und Wiesenhütter waren sich einig,  dass sich der Standort besonders für eine industrielle und gewerbliche Nutzung eignet. Zudem haben diverse Hochschulen einen Nutzungsbedarf für Unternehmensausgründungen angemeldet.

Dregger: „Der Senat droht die Entwicklung erneut zu verschlafen: Er muss endlich eine Entwicklungsgesellschaft gründen und das Gelände vermarkten. Außerdem fehlt es noch an der Erschließung der als Naherholungsgebiet geplanten westlichen Grünflächen, die dann nicht mehr über das ehemalige Flughafengelände erreicht werden können. Zudem muss der Senat für den Standort als Investitionsstandort werben. Da muss auch der Regierende mal aktiv werden. Wenn der Senat erst nach der Schließung von Tegel damit beginnt, ist es zu spät.“